Ich hatte mit dem Tierheim in Berlin telefoniert.
Chekko neigt dazu, was er nicht machen will, auch durchzusetzen, indem er einen anknurrt. Dies hatte seine Vorbesitzer (er hatte schon 2 ) zu sehr in Angst versetzt, sodass sie ihn abgegeben haben. Die Pflegerin vom Tierheim sagte, er habe es bei ihr auch versucht, sie schickt ihn dann konsequent auf seinen Platz, was er dann auch befolgt.
Er versteht sich durchaus gut mit anderen Tieren (braucht also nicht als Einzelhund gehalten werden), zu kleineren Kindern sollte er natürlich eher nicht kommen.
Wer sich mit Bullys auskennt, viel Geduld und eine konsequente Erziehung bietet, wird sicher in Chekko einen tollen Gefährten kriegen...:bullyforever: