Guten Morgen Ihr Lieben,
wie Anja schon sagte: Chucky ist noch nicht weg.Warten noch auf die Antwort von einer Fam. wo wir schon waren.
Ansonsten möchten wir so schnell wie möglich (leider wahrscheinlich erst Mitte Sept.) zu Anja fahren und sie und Fam. persönlich kennen lernen

Die Züchterin: Tja...was soll ich sagen...zu einer Frau, die die Hunde aus Polen aufkauft und als deutsche Hunde sogar mit Papieren verkauft. Ich mein, bei Chucky´s "Schwesterchen" wurde ja ein Gentest gemacht. Achso, der angebliche PApa von Chucky (ein bekannter Niederländer) war zum Zeugungszeitpunkt noch nicht mal in Deutschland.

Jetzt die Frage: Was will und soll ich von dieser Person erwarten? :schreiie ich lieber für alles Leid und das Elend, das sie den Bullys und damit auch den Haltern antut, zur Rechenschafft zeihen würde. Abgehakt!

Wir haben eine ganz liebe Bekannte, die selbst Bullys züchtet (und was für welche :gracias Sie lässt ja ebenfalls ihre Kontakte spielen - aber leider hat es da bisher auch nicht geklappt (wenn z.B. die Kinder wegen Chucky´s Alter nicht wollen) Da kann man nichts erzwingen.

Aber noch zu Billbow:
Tierärzte + Tierkrankenhaus = mit als erstes erl.
Zeitung = nein
Tieheimaushang = nein
auf irgendwelche Notseiten im Internet setzen oder bei Ebay-Kleinanzeigen reinsetzen = nein
Laufzettel = nein
Mundpropaganda = def. ja
alle mögl. private Kontakte spielen lassen = ja
über befreundete Züchter gehen = ja
über gute Ärzte + Friseure gehen = ja

Selbst von den Eltern in der Kita gibt es über 4 Ecken jetzt Interesse, jedoch kommt die Stelle für mich nicht in Frage.

Warum wir viele Optionen nicht gewählt haben? Es geht um Vertrauen und ich kenne leider auch die Machenschaften im Internet und alles. Das will ich nicht! Auch ist Chucky nicht ein Notfall in Form von Verwahrlosung oder Aussetzen etc. Vielleicht wenn es gar keine andere Möglichkeit mehr gibt...Aber in einem Forum wie hier gibt es die Leute die ich suche...Bullyliebhaber

LG Elisa und Co.

[ Editiert von frecheelisa am 18.08.11 7:35 ]

Elisa, ich finde es immer noch beachtlich wie viel mühe ihr euch für euren Chucky gebt.
Wünsch euch von ganzem Herzen, das ihr für chucky schnell das passende Zuhause findet.
Und wer immer noch der Meinung ist, ihr würdet nicht genug tun, dem kann ich nur widersprechen.
Ich drücke euch soooo sosooooooooooooooo fest die Daumen.

Für alle, die Probleme mit Chucky's Alter haben, weil sie Angst vor hohen Tierarztkosten haben...
Wie wäre denn eine Stelle bei einem Co-Eigner?
Man könnte sich doch auch evtl. anfallende Tierarztkosten teilen. Vertraglich kann man das sicher regeln.
Oder, dass der Co-Eigner die Kosten für Futter / Impfung / Entwurmung selbst zahlt, bei evtl. aber höheren Tierarztkosten (z.bsp. über 50 Euro) der wirkliche Besitzer die Hälfte der Kosten übernimmt...

Wenn sich so eine super, neue Familie für Chucky findet, sollte man das doch auch mal in Betracht ziehen...

Zitat

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Gepostet von Lillifee31
Für alle, die Probleme mit Chucky's Alter haben, weil sie Angst vor hohen Tierarztkosten haben...
Wie wäre denn eine Stelle bei einem Co-Eigner?
Man könnte sich doch auch evtl. anfallende Tierarztkosten teilen. Vertraglich kann man das sicher regeln.
Oder, dass der Co-Eigner die Kosten für Futter / Impfung / Entwurmung selbst zahlt, bei evtl. aber höheren Tierarztkosten (z.bsp. über 50 Euro) der wirkliche Besitzer die Hälfte der Kosten übernimmt...

Wenn sich so eine super, neue Familie für Chucky findet, sollte man das doch auch mal in Betracht ziehen...

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Das ist eine gute Idee !!!!

also, sorry wenn ich da den spielverderber gebe, aber solche experimente würde ich bleiben lassen.
wenn man einen hund übernimmt, dann mit allen konsequenzen. das "aber" bei einer solchen lösung ist so gross, dass ich jemandem meinen hund nicht geben würde, wenn er solche bedenken hätte. chucky verdient ein zuhause, das ihn ohne wenn und aber haben will.

ich habe selber einen erwachsenen hund von einer freundin übernommen und zwar unter der bedingung, dass es dann vollumfänglich MEIN hund ist, ich sie zu keiner entscheidung befrage und für alles selber sorge. es gab ausserdem nicht wenige monate lang keinen kontakt zwischen dem ehemaligen frauchen und dem hund, damit er nicht weiter verwirrt wird. das klingt vielleicht fies, war aber notwendig, damit alle beteligten (nicht nur der hund) ein gefühl dafür entwickeln, wie sich die dinge geändert haben. ich hätte niemals von "meinem" hund sprechen können, wenn steffi noch immer involviert gewesen wäre.

dazu bietet ein co-ownership echt extrem viel potential für streit...bei geld hören alle freundschaften auf, das ist einfach so.
das würde ich wirklichwirklich bleiben lassen....

Da muss ich Resi ohne Einschränkung Recht geben! Das ist nur mit Ärger und Streit verbunden. Und ich würde meinen Hund nie jemanden geben, der sich das nicht leisten kann.
Ich finde das extrem schwierig.

Ich stimme der Meinung von Resi nicht zu .
Vielleicht muss man auch ein wenig kompromissbereit sein.
Der Vorschlag der gemacht wurde muss ja nicht in allen Punkten durchgeführt werden.

Sicher kann man da einen Weg finden.
Wenn das Tier in die neue Familie geht stimme ich überein das der Besitzer sich von dem Bully fernhält, damit er sich neu einleben kann.
Hunde egal ob Bully oder sonstwelche Rassen kosten Geld und grade bei einem älteren Tier , nur wenn jemand vielleicht schon 2 Bullys hat und dem Chucky einen schönen Lebensabend geben möchte , könnte ehemaliger Besitzer als Paten für Chucky fungieren.
Ich finde das eine gute Idee .

Zitat

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Gepostet von billbow
Ich stimme der Meinung von Resi nicht zu .
Vielleicht muss man auch ein wenig kompromissbereit sein.
Der Vorschlag der gemacht wurde muss ja nicht in allen Punkten durchgeführt werden.

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Jaja, anfangs ist die Kompromissbereitschaft bekanntlich groß, man will ja was von einander. Aber sobald es wirkliche probleme gibt, hat man das auf einmal gar nicht so gesagt, nicht drüber nachgedacht und überhaupt...

ICH würde mich auf sowas auch nicht einlassen, weder als Abgebender, noch als neuer Betreuer des Hundes. Dafür bin ich zu realistisch.

Ich würde mich darauf einlassen. Aber nicht, ohne vorher alles versucht zu haben, den Hund gänzlich in gute Hände zu vermitteln.
Nur - was bringt es mir, wenn ich das Tier ins Tierheim geben muss, weil es nicht mehr geht?
Das Kind hier ist krank, weil sie den Hund haben! Asthma ist eine ernstzunehmenden Krankheit - abgesehen davon, dass das Kind chronisch krank wird, da es ständig dem ausgesetzt ist, was es krank macht...

Und wenn dann eine nette Familie kommen würde, die schon einen Hund hätten, aber wegen dem Alter vor evtl. Kosten zurückschrecken, würde ich mich auf so was schon einlassen.
Das müssen ja nicht mal Leute sein, die es sich nicht leisten können.
Es gibt doch genug Leutchen, die sagen "Hey, am Ende habe ich nur noch ein Jahr Spaß an dem Bully-Opi, aber viel Geld reingesteckt"...
Klingt doof, ist aber so..
Ich weiß, dass ein Jahr mit einem Hund unbezahlbar ist, aber viele Menschen denken da sicher anders...

Wir würden uns bei bestimmten Dingen auf die Kostenteilung oder Übernahme eventuell einlassen, z.B. Hundesteuer oder sowas.
Was wir nicht wollen ist dieses, wie ihr sagtet Co-Eigner. Wir glauben ebenfalls, dass das nur zu Streit führt. Auch muss ich ehrlich gestehen, wenn ich viele Entscheidungen mittragen "müsste", würde mich das ziemlich kaputt machen.
Vielleicht ist es egoistisch, aber ich musste ja nun schon 2x Erleben, wenn der geliebte Bully nicht mehr (da) ist. Und ich brauch da ewig. Ich krieg monatelang Schüttelfrostanfälle und bin immer wieder am Heulen und auch wenn ich weiß, dass es Chucky gut gehen wird, wird es wieder bei mir so sein, denn er ist vor allem von mir ein Teil und ich kenn mich

Was wir möchten ist, Bilder, das man sieht, wie sich Chucky einlebt und macht. Ab und zu ein paar Worte dazu. Und wenn es möglich sein sollte, Chucky mal nach einem 1/2 Jahr oder so besuchen (muss man schauen). Denn wie schon richtig gesagt, würde Chucky es nicht kapieren, wenn wir da immer mal wieder nach kurzer Zeit auftauchen.

LG Elisa Und Fam.

Ach Mensch, die Situation ist wirklich blöd, ich kann es so nachfühlen, wie es dir geht und gehen wird, wenn Chucky erstmal ein neues Zuhause gefunden hat.

Ich drück dich mal!

Anja

Zitat

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Gepostet von frecheelisa
Wir würden uns bei bestimmten Dingen auf die Kostenteilung oder Übernahme eventuell einlassen, z.B. Hundesteuer oder sowas.
Was wir nicht wollen ist dieses, wie ihr sagtet Co-Eigner. Wir glauben ebenfalls, dass das nur zu Streit führt. Auch muss ich ehrlich gestehen, wenn ich viele Entscheidungen mittragen "müsste", würde mich das ziemlich kaputt machen.
Vielleicht ist es egoistisch, aber ich musste ja nun schon 2x Erleben, wenn der geliebte Bully nicht mehr (da) ist. Und ich brauch da ewig. Ich krieg monatelang Schüttelfrostanfälle und bin immer wieder am Heulen und auch wenn ich weiß, dass es Chucky gut gehen wird, wird es wieder bei mir so sein, denn er ist vor allem von mir ein Teil und ich kenn mich

Was wir möchten ist, Bilder, das man sieht, wie sich Chucky einlebt und macht. Ab und zu ein paar Worte dazu. Und wenn es möglich sein sollte, Chucky mal nach einem 1/2 Jahr oder so besuchen (muss man schauen). Denn wie schon richtig gesagt, würde Chucky es nicht kapieren, wenn wir da immer mal wieder nach kurzer Zeit auftauchen.

LG Elisa Und Fam.

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Ich kann dich absolut verstehen das du das nicht so einfach aus der Hand geben kannst und ich glaube daran das du da irgendwas finden wirst.
Deine Wünsche sind nur normal.
Es ist ein Unterschied wenn dir ein Tier genommen wird oder du dich von ihm trennen musst . Beides ist der absolute Horror.
Ich drück dich auch vom ganzen Herzen und halte weiterhin meine Ohren u Augen auf.

Also ich würde mich auf diese Co Sache auch gar nicht einlassen!
Wenn ich mich für einen 2. Hund entscheide, egal wie alt, trage ich auch die Kosten für dieses Tier!

Meine Hündin stammt ja von einem Vermehrer und allein deswegen habe ich für sie eine Op Versicherung abgeschlossen, wer weiss was noch kommen kann.
Ich könnte, sollte sie Krank werden auch noch eine Krankenversicherung abschliessen.

Würde ich Chucky aufnehmen, denke ich würde ich ein KV abschliessen, da er ja nun mal ja ein "Rentner" ist, da haben die nun mal so ihre Zipperlein!

Wer ein Tier aufnimmt, ist soweit es kein Pflege Hund ist etc. voll für diesen Hund verantwortlich wenn nicht, sollte man das Tier nicht aufnehmen!

lg Anja

also ich drücke euch auch ganz fest die daumen...
ich habe selten mitbekommen, dass sich jemand bei der abgabe seines tieres, so einen kopp gemacht hat. dafür meinen größten
wieso versuchen eigentlich fast alle irgendwelche vorschläge zu machen
sie werden schon eine lösung finden und es ist ja auch keine eile dabei...
sie suchen mit bedacht die nächste familie aus, ich hoffe auch ganz stark das du in dem forum bleibst und uns mal von zeit zu zeit auf dem laufendem hälst...

Zitat

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Gepostet von Stygia


Würde ich Chucky aufnehmen, denke ich würde ich ein KV abschliessen, da er ja nun mal ja ein "Rentner" ist, da haben die nun mal so ihre Zipperlein!

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Ich kenne keine KV, die einen so alten Hund noch aufnimmt.