smart
genau, wenn von anfang an schon so ein mißtrauen zwischen züchter unskäufer besteht wirds schwierig. eine basis für eine freundschaft danach sehe ich in so einem fall auch nicht.
klar, ohne arbeit kein geld für einen bulli, oder kein geld um einem bulli ein artgerechtes leben zu ermöglichen. irgendwo muss ein vernünpftiger kompromiss gefunden werden.
man kann ja nicht 10 jahre vorausplanen. angenommen einer geht nicht arbeiten, hat aber aus irgend einem grund genug geld. so der bulli gewöhnt sich 2 3 oder 4 jahre daran nie allein zu sein. dann ist das geld alle, oder wie auch immer und herrchen geht dann für 8 stunden arbeiten. das ist dann glaube ich ein echter kandidat für einen sorgenbulli!
anders herum müssen die züchter natürlich auch darauf achten, das sie ihre welpen nicht an leute geben, die zwar gerne einen aben würden, aber lertzendlich nicht genügend zeit! schlechte erfahrungen tragen da sicher zu manch unverständlichen handlungen/ wünschen von züchtern bei, die aber schlussendlich keine basis für eine gute zucht darstellen könnten. schwierig, schwierig!